Das Mastzellenaktivierungssyndrom (MCAS) - Eine Krankheit mit vielen Gesichtern
von balancio.at
Innere Medizin
Wohlbefinden
Lesedauer: 4 min
07.04.2025
Das Mastzellenaktivierungssyndrom (MCAS) - Eine Krankheit mit vielen Gesichtern
07.04.2025 | balancio.at
Lesedauer: 4 min
Das Mastzellaktivierungssyndrom (MCAS) ist eine Erkrankung, die schätzungsweise ein bis vier Prozent der Bevölkerung betrifft. Es ist gekennzeichnet durch eine abnormale und übermäßige Freisetzung von Entzündungsmediatoren aus Mastzellen, einer Art von weißen Blutkörperchen, die im Körper des Menschen vorkommen. MCAS kann die unterschiedlichsten Symptome verursachen, was die Diagnose und Behandlung schwierig macht. Obwohl es noch viel Forschungsbedarf zu MCAS gibt, haben die jüngsten Entdeckungen neue Hoffnung für Menschen mit dieser Krankheit geschaffen.
Das Mastzellaktivierungssyndrom (MCAS) ist eine Erkrankung, die schätzungsweise ein bis vier Prozent der Bevölkerung betrifft. Es ist gekennzeichnet durch eine abnormale und übermäßige Freisetzung von Entzündungsmediatoren aus Mastzellen, einer Art von weißen Blutkörperchen, die im Körper des Menschen vorkommen. MCAS kann die unterschiedlichsten Symptome verursachen, was die Diagnose und Behandlung schwierig macht. Obwohl es noch viel Forschungsbedarf zu MCAS gibt, haben die jüngsten Entdeckungen neue Hoffnung für Menschen mit dieser Krankheit geschaffen.